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Liebe Meret, lieber Hermann – Künstlerische und persönliche Verbindungen zwischen zwei grossen Persönlichkeiten

  • Fondazione Hermann Hesse 2 Ra Cürta Collina d'Oro, TI, 6926 Svizzera (Karte)

Meret Oppenheim, 1982 © Foto: Stefan Moses, Stefan Moses Archiv


Ein Dialog mit Bildern, gelesen von Bärbel Reetz und Ernst Süss


Samstag, 11. Oktober 2025, 17.30 Uhr · Sala Boccadoro, Montagnola


Meret Oppenheim (1913-1985), die Nichte von Hermann Hesses zweiter Frau Ruth Wenger, und Hesse verkehrten beide – auch wenn diese in sehr unterschiedlichem Alter waren, im Haus der Familie Wenger in Carona. Berühmt für ihre pelzbesetzte Tasse, die zum Symbol des Surrealismus wurde, war Oppenheim eine prominente Figur bereits in der Kunstszene zu einer Zeit, als nur wenige Frauen die Möglichkeit hatten, ihre Werke auszustellen. Obwohl ihre kreativen Welten sehr unterschiedlich waren, liebte Meret Oppenheim die Lyrik Hesses und gestand, in ihrer Jugend von seinen Aquarellen beeinflusst worden zu sein.


Gelesen von Bärbel Reetz und Ernst Süss


In deutscher Sprache


Eintrittspreis: kostenloser Beitrag nach dem Prinzip «Pay What You Want»


Bärbel Reetz

Ernst Süss

 
 
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